Veranstaltung: »Virtuelles S-TEC Spitzentreffen 2021«
»KI – Made im Ländle«
Das »Virtuelle S-TEC Spitzentreffen« steht ganz unter dem Motto: »KI – Made im Ländle«. Neben neuesten Forschungserkenntnissen zu maschinellen Lernverfahren für die Robotik, zur Prozessoptimierung, zur Umgebungserfassung oder zur Qualitätssicherung, erhalten Sie Einblick in deren konkrete Umsetzung. Anhand verschiedener Anwendungsbeispiele zeigen regionale Unternehmen auf, inwiefern sie neueste Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI) und des Maschinellen Lernens in praktische Lösungen und Prozesse überführen.
Eine effiziente und nachhaltige Wirtschaft vorantreiben
Der Stuttgarter Technologie- und Innovationscampus S-TEC bringt Unternehmen mit wissenschaftlichen Einrichtungen am Standort Stuttgart zusammen. Diese Bündelung von Kompetenz, Wissen und Erfahrung gibt Innovation Auftrieb. Hierbei ermöglichen die S-TEC Zentren eine systematische und branchenübergreifende Zusammenarbeit an innovativen Forschungsschwerpunkten in verschiedenen Projektformaten. Durch Kooperation von Wissenschaft und Wirtschaft Innovationen vorantreiben – das ist die Zielsetzung von S-TEC.
Zukunftsthemen
S-TEC treibt Zukunftsthemen mit hohem technischen Innovationscharakter voran und bündelt sie in Themenfelder: Von neuartigen Produktionsverfahren und veränderten Märkten über Digitale Transformation und Geschäftsmodellentwicklung bis hin zu Resilienz und Nachhaltigkeit.
Stark durch Kooperation
Stark durch Zusammenarbeit und Wissenstransfer: Die Kompetenzen sind vorhanden. Doch eine innovative Entwicklung entsteht erst dann, wenn die verschiedenen Kompetenzen aufeinandertreffen und effizient zusammenarbeiten. Damit Unternehmen und wissenschaftliche Einrichtungen gemeinsam zukunftsweisende Innovationen vorantreiben können, finden wir die erforderlichen Kompetenzen und bringen sie zusammen. So stärken wir gemeinsam die Innovationskraft und eine resiliente Wertschöpfung am Wissenschaftsstandort Stuttgart.
Die Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer IPA hat uns sehr dabei geholfen unsere Ideen zur Datenanalyse von Schwingungen zu priorisieren und entsprechende Use Cases daraus abzuleiten. Das hat uns motiviert, zusätzlich zu klassischen Auswertemethoden, verstärkt die Potentiale des maschinellen Lernens zu nutzen.
Daniel Weiß, Testimonial von Kessler
Die Kollegen von Fraunhofer haben im Rahmen des Quick Checks einen ausgezeichneten Überblick über bestehende Methoden zur Qualitätssicherung von Neuronalen Netzen erarbeitet. Wir hoffen mit ihrer Kompetenz weitere Schritte in Richtung „Sicherer Künstlicher Intelligenz“ gehen zu können.
Patrick Feth, Testimonial der SICK AG
Im Rahmen des Quick Checks hat das Fraunhofer IPA in kurzer Zeit vielversprechende erste Lösungsansätze für unsere Problemstellung erarbeitet. Ein großer Mehrwert ergab sich durch die Interdisziplinarität des Fraunhofer IPA, wodurch unsere Problemstellung mit Expertenwissen aus verschiedenen Fachrichtungen angegangen werden konnte.
Steffen Cordes und Kirsten Prill, Testimonials der Witzenmann GmbH

Das Fraunhofer IPA stellte uns durch den Quick Check beeindruckende neue Methoden vor, die eine schnelle Objektlokalisierung ohne lange Einlernzeiten ermöglicht. Unter den vorgestellten Methoden sind vielversprechende Ansätze, um diese in der Industrie zu verwirklichen.
Dr.-Ing. Andreas Wolf, Testimonial von robomotion

Die Ergebnisse des Quick Checks waren trotz der kurzen Projektzeit sehr beeindruckend und vielversprechend. Wir sehen hier die große Chance einer der wichtigsten Prüfungen (AOI) unserer Elektronikproduktion in seiner Zuverlässigkeit und Aussagekraft nachhaltig zu verbessern und die Mitarbeiter aus der Produktion durch Wegfall oder Reduzierung der manuellen Nachprüfung zu entlasten. Wir möchten dieses Thema auf jeden Fall weiter verfolgen!
Michael Auserwählt, Testimonial der Pilz GmbH & Co. KG

Ein gemeinsames Ziel des Fraunhofer IPA und uns ist es KI anwendbar und erklärbar zu machen. Das IPA hat uns während des Quick Checks durch Kompetenz und Tatkraft diesem Ziel einen Schritt näher gebracht. Es konnte bereits in der kurzen Projektzeit gezeigt werden, dass nicht nur die Entscheidung neuronaler Netze wichtig ist, sondern auch welche Bildmerkmale dazu führen, um Datenmanipulation und -verzerrungen zu erkennen. Wir hoffen darauf die produktive Zusammenarbeit weiter fortsetzen zu können.
Alexander Balz und Alexander Windberger, Testimonials der IDS Imaging Development Systems GmbH
Von der Idee zum innovativen Ergebnis
Zusammenarbeit
Wir schreiben Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen groß! Werden auch Sie Teil unseres Selbstverständnisses und nutzen Sie unsere Möglichkeiten der Zusammenarbeit.

Erfolgsgeschichten
Sie möchten Wissenslücken zu einem bestimmten Fachthema schließen oder neue Trends aus der Forschung in Erfahrung bringen? Dann schreiben Sie mit uns Erfolgsgeschichte!
Zahlen und Fakten
88 und 40
Quick Checks und Exploring Projects
22, 7 Mio.
Fördervolumen
161
Beteiligte Wissenschaftlerinnen & Wissenschaftler