Potenziale frugaler Innovationen
Ziel des Seminars war es, Frugale Innovationen im Rahmen von einem Seminar als strategischen Ansatz vorzustellen. Gleichzeitig galt es, eine Potenzialanalyse speziell für die Michael Weinig AG vorzunehmen.
Seminarablauf
Das Thema »Frugale Innovationen« wurde dem Unternehmen Michael Weinig AG im Rahmen von zwei Seminaren mit unterschiedlichen Zielgruppen vorgestellt und dessen Relevanz für das Unternehmen diskutiert. Die Seminare gliederten sich jeweils in einen Impulsvortrag zu Beginn und mehrere einzelne kleinere Workshops. Das erste eintägige Seminar war an Entwicklungs- und Konstruktionsleiter adressiert. Zielgruppe des zweiten Seminars waren das Produktmanagement sowie die Bereichs- und Unternehmensleitung.
Der Impulsvortrag zu Beginn des Seminars vermittelte zunächst ausführlich und praxisnah theoretische Grundlagen sowie Erfolgsfaktoren für »Frugale Innovationen«. Im Rahmen des Vortrags wurden zudem bereits umgesetzte Praxisbeispiele und strategische Ansätze für die Entwicklung frugaler Innovationen präsentiert, insbesondere mit einem Fokus auf Maschinen, Anlagen und Geräte.
In der zweiten Hälfte der Seminare wurden jeweils diverse Workshops zur Identifikation von Chancen und Risiken frugaler Innovationen im Unternehmen durchgeführt. Im Anschluss daran wurden mögliche Gefahren und Potentiale frugaler Innovationen speziell für den jeweiligen Bereich diskutiert und deren Auswirkungen bewertet. Mithilfe einer Potenzialanalyse konnten bereits erste Ansatzpunkte für die Michael Weinig AG identifiziert werden sowie Grundzüge für das weitere Vorgehen erarbeitet werden. Insgesamt führte das Seminar also zum einen frugale Innovationen mit deren theoretischem Hintergrund ein und bot zum anderen ganz konkrete, praktische Ansatzpunkte für die Umsetzung im Unternehmen.
Nutzen des Seminars
- Grundlagen und Erfolgsfaktoren »Frugale Innovationen«
- Identifikation von Chancen und Risiken frugaler Innovationen im Unternehmenskontext
- Identifikation von Potenzialen für das Unternehmen
- Erarbeitung und Priorisierung des weiteren Vorgehens